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Blasentumor bei Dave Gahan entfernt – Depeche Mode verschieben Konzerte

dave

[Update] Depeche Mode haben alle Konzerte bis einschließlich 7. Juni 2009 abgesagt. Damit fallen die geplanten Auftritte in Hamburg, Düsseldorf und das erste von zwei Konzerten Leipzig aus. Während das Leipziger Konzert ersatzlos gestrichen wurde – Tickets können für den 8. Juni oder zum Teil für Berlin umgetauscht werden- , wird das Hamburger Konzert am 1. Juli nachgeholt (depechemode.de berichtete). Die Nachholtermine für die beiden Konzerte in Düsseldorf werden noch bekannt gegeben.

Grund für den Ausfall der Konzerte ist eine Tumorerkrankung von Dave Gahan. Bei dem Sänger wurde nach dem Konzert in Athen ein Blasentumor festgestellt, der inzwischen operativ entfernt wurde . Dave Gahan erholt sich zur Zeit in New York und darf auf Anraten seiner Ärzte bis zum 7. Juni keine Konzerte geben. (Foto: Uwe Grund)

Umtauschinformationen für das Leipzig-Konzert am 07.06. 2009 findet Ihr unter http://www.mlk.com/news/extended/1718

Nachfolgend geben wir das offizielle Statement der Konzertagentur Marek Lieberberg wieder, das heute Morgen veröffentlicht wurde.

Depeche Mode starten Tour Of The Universe neu
Erstes Konzert jetzt am 8. Juni in Leipzig
Hamburg auf 1. Juli verschoben
Neue Düsseldorfer Termine in Kürze

Depeche Mode werden ihre unterbrochene „Tour Of The Universe“ am 8. Juni in Leipzig neu starten. Bei Sänger Dave Gahan war nach seiner schweren Magen-Darminfektion, die am 12. Mai zur Absage des Athener Konzertes führte, ein bösartiger Blasentumor diagnostiziert worden, der inzwischen in New York erfolgreich operiert wurde. Auf ärztliche Anordnung muss der Depeche Mode-Vokalist jedoch noch bis einschließlich 7. Juni pausieren, um den Genesungsprozess nicht zu gefährden und die Welttour fortsetzen zu können.

Dies bedeutet, dass in Deutschland die Konzerte in Hamburg und Düsseldorf verschoben werden müssen! Das für den 7. Juni vorgesehene Leipziger Konzert fällt leider aus!

Dave Gahan bedankt sich herzlich bei allen Fans für ihre Unterstützung, ihr Verständnis und ihre Geduld. Depeche Mode bedauern die durch Absagen und Verschiebungen entstandenen Probleme und Unannehmlichkeiten außerordentlich.

Der ursprünglich für den 2. Juni vorgesehene Auftritt in der Hamburger HSH Nordbank Arena findet nunmehr am 1. Juli statt. Die Karten behalten ihre Gültigkeit.

Die für den 4. und 5. Juni geplanten Konzerte in der Düsseldorfer LTU Arena werden so bald wie möglich nachgeholt. Die konkreten Termine können jedoch erst dann definiert werden, wenn der Spielplan für die 2. Bundesliga feststeht. Dies wird spätestens Anfang Juli der Fall sein. Veranstalter und LTU Arena bemühen sich mit Nachdruck um eine zeitnahe Entscheidung. Die Tickets behalten auf jeden Fall ihre Gültigkeit.

In Leipzig findet nur noch ein Konzert am 8. Juni statt. Der 7. Juni fällt bedauerlicherweise aufgrund der ärztlichen Anordnung aus. Inhaber von Karten für den 7. Juni können ab sofort ihre Tickets für den 8. Juni umtauschen. Dafür steht eine ausreichende Anzahl von Eintrittskarten zur Verfügung. 2.000 Leipziger Tickets können alternativ für die Veranstaltung im Berliner Olympiastadion am 10. Juni eingetauscht werden, die wie geplant über die Bühne geht.

Einzelheiten über den Umtausch der Eintrittskarten gibt eine spezielle Umtauschinformation Leipzig, in der die genauen Vorgehensweisen für den Kunden beschrieben werden. […] Falls Kunden demgegenüber Rückerstattungen für den 7. Juni wünschen, sind diese ausschließlich über die Vorverkaufsstellen abzuwickeln, bei denen die Tickets erworben wurden.

Die Konzerte in Berlin (10.06.), Frankfurt (12.06.) und München (13.06.) sind nicht betroffen und finden planmäßig statt.

Marek Lieberberg presents
DEPECHE MODE
Tour of the Universe 2009

Hamburg – HSH Nordbank Arena (Di. 02.06.09)
verschoben auf Mi. 01.07.09

Düsseldorf – LTU Arena (Do. 04.06.09)
wird verschoben/ neuer Termin in Kürze

Düsseldorf – LTU Arena (Fr. 05.06.09)
wird verschoben/ neuer Termin in Kürze

Leipzig – Zentralstadion (So. 07.06.09)
entfällt!!!!!!!!!

Leipzig – Zentralstadion, Mo. 08.06.09
bleibt bestehen!

Berlin – Olympiastadion, Mi. 10.06.09
bleibt bestehen!

Frankfurt – Commerzbank Arena, Fr. 12.06.09
bleibt bestehen!

München – Olympiastadion, Sa. 13.06.09
bleibt bestehen!

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

1260 Kommentare

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  1. Ich schreib hier fast nie, aber was ich teilweise jetzt zu lesen bekomme ist eine Schande.

    Zitat: User m.k.:
    depeche mode tut es leid haha damit bekomme ich meine reise kosten auch nicht wieder,dave gahan du bist ne Flasche mehr nicht ! und in Athen hätte martin gore auch 5 Songs spielen können aber nö man lässt die Leute einfach nach hause gehen,die band ist zum kotzen geworden so wie die verlogene Plattenfirma auch.

    Ich weiß nicht welch ein nicht duldbares Geschöpf sich dahinter verbirgt, aber das ist unterste Schublade.

    Ich habe gestern Nacht erste Hinweise auf die Diagnose von Dave bekommen und war einfach nur schockiert. An meine Konzertkarten habe ich in keiner Sekunde gedacht und die sind mir auch immer noch scheissegal.
    Ich bin der Meinung Sie sollten die Sommertour ganz absagen und er soll sich erholen und wenn er wieder hundert Prozent fit ist dann kann man irgendwann über neue Termine reden. Das ist aber alles unwichtig – es zählt nur die Gesundheit von Dave – Alles alles gute!

  2. @ morningstar

    Warte auch sehnlichst auf die Mail. Habe irgendwo gelesen, das diese im Laufe des Tages eingehen soll.

  3. Also ich war geschockt als ich dem Tumor erfahren habe, da meine Eltern beide an Krebs gestorben sind. Bin froh dass es ihm soweit wohl ganz gut geht und zieh den Hut davor, das er die Tour durchziehen will… Da kann ich doch auch mit leben wenn einige Termine verschoben werden. Wichtig ist nur das es ihm besser geht und er gesund wird. Mit Krebs ist nicht zu spaßen. Also an alle die hier rum maulen, seid froh das er überhaupt auf Tour geht und nicht alle Termine absagt…Was ich durchaus auch verstehen könnte.
    Gute Besserung Dave

  4. Ich kann mich devotee3 nur anschließen! Es ist schon merkwürdig, wie sich hier einige verhalten. Ich habe zwar absolutes Verständnis für Enttäuschung resultierend aus den Absagen, insbesondere wenn man zu den betreffenden Orten eine längere Reise in Kauf nimmt und dafür viel Geld ausgegeben hat, das man dann nicht mehr zurück bekommt. Doch muss man wirklich sagen, dass mit Tumoren und Krebs im Allgemeinen keineswegs zu spaßen ist und in anbetracht dessen wundert es mich, dass die Konzerte zumindest teilweise stattfinden und nicht komplett verschoben werden. Bei vielen anderen wäre eine längere Regenerationszeit kein Wunder.

    Also…freuen wir uns, dass die Konzerte zumindest zum Teil stattfinden werden und es Dave besser geht!

  5. Oh, je! Was auch immer sein mag, die Gesundheit geht vor. In diesem Sinne, gute Besserung, Dave. Auch Andy wuensche ich weiterhin viel Kraft.

    Falls jemand noch eine Karte fuer Berlin sucht, ich habe eine fuer Block N.4 uebrig, weil die dazugehoerige Inhaberin verhindert ist.

    Allerdings weiss ich nicht, wie man ueber „depechemode.de“ den Kontakt herstellt.

    Tom Meeloo

  6. @Janett

    Glaub mir, es ist exakt so wie ich es beschrieben habe! Das ganze Business stinkt mittlererweile total und auch kein Dave steht 14 Tage nach einer Krebs-OP wieder auf einer Tourbühne!

    Jeder normal denkende Mensch der jemals auf einem DM-Konzert war, weiß wie Dave sich immer total verausgabt und das würde nach so einer gravierenden Diagnose niemals gehen!

    Ich wette das es weitere Absagen geben wird und das es immer Häppchenweise so weitergeht, schließlich will der Veranstalter das Geld notfalls so spät wie möglich zurück zahlen.

    Wenn Dave wirklich so krank ist fällt die Tour komplett aus und dann sehe ich auch noch keine Hallentour – ist natürlich nur eine Hypothese!

  7. In erster Linie geht es hier nur um die Gesundheit von Dave, alles andere zählt nicht und ich hätte vollstes Verständnis wenn die Tour abgesagt worden wäre.
    Habe mich auch lange auf das Konzert gefreut, aber wie schon erwähnt GESUNDHEIT geht über alles.

    Ich wünsche Dave von ganzem Herzen gute Besserung

    Leah

    PS: manche Kommentare hier sind einfach nur unerträglich und egoistisch

  8. @ ???

    Blasenkrebs/ Blasentumor/ Blasenkarzinom

    Tumoren der Harnblase sind die häufigsten Neoplasien des Harntrakts und nach den Prostata-Tumoren die zweit-häufigsten im Bereich des Urogenitaltraktes.
    Allgemeines

    Unter allen Tumor-Erkrankungen ist das Harnblasen-Karzinom beim Mann an vierter, bei der Frau an sechster Stelle, während es als Todesursache beim Mann auf Position 6 und bei der Frau auf Position 8 rangiert. Die Erkrankungshäufigkeit liegt in den westlichen Industrieländern beim Mann etwa 3 x so hoch wie bei der Frau. Die höhere Tumorrate bei Männern wird u. a. auf die berufsbedingte Exposition mit krebsauslösenden Stoffen und auf den stärkeren Zigarettenkonsum zurückgeführt. Mit einer Zunahme der Erkrankung während der letzten zwei Jahrzehnte in den hochentwickelten Industrieländern ist auch eine relative Vermehrung der Blasentumoren bei den Frauen festzustellen.

    Die Häufigkeit der Harnblasen-Tumoren steigt ab dem 40. Lebensjahr und erreicht ein Maximum in der sechsten und siebenten Lebensdekade. Das durchschnittliche Alter der Patienten beträgt 65 Jahre. Zum Zeitpunkt der Erstdiagnose handelt es sich bei 70% bis 80% der Fälle um einen Frühbefund. Rote Blutkörperchen im Urin sind eines der ersten Frühzeichen für diese Tumorerkrankung.
    Diagnostik

    Bei einer so genannten Makrohämaturie, also bei Blutbeimengungen im Urin oder nur mikroskopisch zu erkennenden roten Blutkörperchen im Urin, muss eine Blasenspiegelung durchgeführt werden, um einen Blasentumor nachzuweisen oder auszuschließen. Andere Symptome, wie Beschwerden beim Wasserlassen oder uncharakteristische Schmerzen, sind dagegen seltener.
    Neben der Analyse des Urins und einer Ultraschalluntersuchung der Harnblase und der Nieren ist die Blasenspiegelung (Zystoskopie) unerlässlich. Diese Diagnostik kann in Allgemeinnarkose, in örtlicher Betäubung oder auch in einer so genannten Kurznarkose durchgeführt werden. Möglich ist der Einsatz von starren und flexiblen, d. h. beweglichen Instrumenten. Die Belastung für den Patienten ist gering.

    Darüber hinaus gibt es mittlerweile verschiedene Testsysteme, um Tumorzellen im Urin nachzuweisen. Trotzdem bleibt die Blasenspiegelung unverzichtbarer Diagnostikbestandteil, – so auch in unserer Einrichtung.

    In modernen Zentren steht heute die sogenannte fotodynamische Diagnostik zur Verfügung: Bei dieser Methode werden vor der eigentlichen Blasenspiegelung und transurethralen Resektion die Blasentumore durch eine bestimmte Substanz, die man in die Blase füllt, angefärbt und dadurch besser sichtbar gemacht: So ist es möglich, auch Frühformen und „versteckte“ Tumorformen zu finden und zu therapieren.
    Einteilung der Blasentumoren

    Die Harnblase besteht aus vier verschiedenen Schichten (von innen nach außen: Urothel (Schleimhaut) – innere Muskulatur – äußere Muskulatur – äußere Harnblasen-Begrenzung). Entsprechend dieser Einteilung erfolgt die Einteilung der Harnblasen-Tumoren in die Kategorie 1 bis 4 (Ta bis T4).

    Glücklicherweise sind 80% der Harnblasen-Tumoren auf die innere Schicht der Harnblase beschränkt und gehen von dieser aus (so genannte „nicht invasive Urothelkarzinome“ Ta). Diese Tumoren können ohne Hautschnitt durch die Harnröhre blasenerhaltend geheilt werden (sogenannte transurethrale Tumorresektion – TUTUR). Fortgeschrittene Harnblasentumoren, die über die innere Schicht, also über das Urothel hinaus gehen, nennen wir invasive Harnblasentumoren: Diese Tumorform, die glücklicherweise nur 20% aller Harnblasentumore betrifft, muß (bis auf wenige Ausnahmefälle) durch die Entfernung der Harnblase (Zystektomie) therapiert werden. Daran anschließend wird der Urin in ein neu zu bildendes Reservoir abgeleitet (z.B. kontinente Ersatzblase, Ileumconduit, Beutelsystem).
    Stadiengerechte Therapie

    Zunächst wird durch einen endoskopischen Eingriff, die transurethrale Resektion (TUTUR – siehe weiter oben) – der Tumor entfernt und mikroskopisch untersucht (Histologie).
    Durch den mikroskopischen Befund ergeben sich verschiedene Kategorien (s.o.) und Entartungsgrade (G1-G2-G3), die verschiedene Therapieformen nach sich ziehen: Oberflächliche Tumoren bis zu einem Entartungsgrad 2 haben prinzipiell eine gute Prognose und sind durch die transurethrale Resektion zu heilen. In 80% der Fälle kommt es allerdings zu einem Wiederauftreten, so dass in den meisten Fällen eine sogenannte prophylaktive Blasenfüllungstherapie mit einem Chemotherapeutikum sinnvoll ist. Metastasen sind in diesem Stadium äußerst selten.

    Oberflächliche Befunde mit hohem Entartungsgrad (G3):
    Dieser Tumor stellt eine Sonderform des oberflächlichen Harnblasentumors dar. Er hat neben dem oben beschriebenen Rezidivrisiko eine hohe Tendenz fortzuschreiten und zu metastasieren. Deshalb muß die Behandlung dieses Tumors konsequent und aggressiv erfolgen. Im Einzelfall muß zwischen einer radikalen Blasenentfernung und einer lokalen Chemotherapie (lokale Blasenfüllung) bzw. Immuntherapie entschieden werden. Gleiches gilt für eine zusätzliche Sonderform des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms, dem sogenannten Carcinoma in situ.

    Fortgeschrittene Harnblasentumoren, also Tumoren, die die Blasenmuskelschicht erreichen (siehe weiter oben), können nicht mehr organerhaltend therapiert werden. Hier sollte die radikale Entfernung der Harnblase erfolgen. Beim Mann müssen hierbei in der Regel zusätzlich die Vorsteherdrüse und die Samenblasen mit entfernt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen und nach entsprechender Diagnostik ist es auch möglich, den unteren Teil der Prostata und die Samenblasen zu belassen (sog. Jenaer Modell). Ziele dieses Vorgehens sind die Verbesserung der Kontinenz und Erhaltung der Potenz nach der Operation. Bei der Frau müssen die Gebärmutter, die Eierstöcke und ein kleinen Teil der Scheide aus Gründen der Radikalität ebenfalls mit entfernt werden. Danach muß entschieden werden, ob die Anlage einer Ersatzblase aus Darmanteilen möglich ist. Bei dieser Form der Operation kann der Patient anschließend auf normalem Wege Wasser lassen und eine Beutelversorgung ist nicht erforderlich. Manchmal ist es notwendig, die Harnröhre mit zu entfernen. Dann ist eine sogenannte Neoblase nicht möglich. Es können dann andere Urinreservoirs (kontinente und inkontinente) angelegt werden. Wo immer es möglich ist, sollte eine Stomaversorgung vermieden werden.

    Organerhaltende Therapiemöglichkeiten in diesem Tumorstadium, wie zum Beispiel eine Bestrahlung oder eine Chemotherapie können nach heutigem Kenntnisstand nicht generell empfohlen werden und sind nur in Einzelfällen sinnvoll.

    Bei der Radikaloperation des Harnblasentumors werden auch die zugehörigen Lymphknoten mit entfernt. Unter dem Mikroskop kann man feststellen, ob hier bereits eine Tumoraussiedlung in die Lymphknoten vorliegt – dann ist der Einsatz einer systemischen Chemotherapie sinnvoll. Eine solche Chemotherapie sollte nur in Zentren erfolgen, die Erfahrungen in einer aggressiven Chemotherapieform haben. Der Aufklärung des Patienten kommt gerade beim Harnblasenkarzinom ein sehr großer Stellenwert zu, da Therapeuth und Patient gemeinsam den oft schwierigen Behandlungsweg gestalten müssen. Das Verständnis des Patienten für bestimmte Maßnahmen ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung.
    Nachsorge

    Patienten, bei denen ein Blasentumor operiert wurde, müssen regelmäßig durch einen Urologen nachgesorgt werden. Dabei ist zu unterscheiden, ob die vorausgegangene Operation den Blasenerhalt ermöglichen konnte oder ob eine Harnblasenentfernung mit nachfolgendem Harnblasenersatz notwendig wurde. Bei den meisten Patienten kann die Harnblase belassen werden, so dass hier neben einer regelmäßigen körperlichen Untersuchung und einer Urinuntersuchung eine Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Harnblase, gegebenenfalls eine Röntgenuntersuchung der Nieren und der Harnleiter erfolgen sollte. Darüber hinaus ist es wichtig, regelmäßig eine Blasenspiegelung durchzuführen, um ein Wiederauftreten des Tumors zu erkennen und zu therapieren.

    Bei Patienten, bei denen eine Harnblasenentfernung durchgeführt werden musste, gehören ebenfalls Ultraschalluntersuchungen der Nieren, Kontrolluntersuchungen des Blutes und Röntgenaufnahmen des Brustkorbes, im Einzelfall die Durchführung einer Computertomographie in das Routineprogramm. Diese Untersuchungen können meist ambulant durchgeführt werden.

  9. Best wishes 4 u Dave. Hope to see you soon back on stage.

  10. Hab mal überlegt: Das wird ganz sicher die letzte Tour von DM sein! Also, ich würde danach nichts mehr machen, wenn ich Dave wäre und so ne fiese Krebs-Diagnose bekommen hätte – wahrscheinlich wegen dem Stress und dem schlechtem Essen!
    Also, genießt lieber die letzten Konzerte, wünscht Dave eine gute Besserung und keinen Rückfall – und zankt vor allem nicht egoistisch rum!

  11. Zitat rose: wie wäre es, wenn alle einfach eine rote rose mitbringen… und diese bei peace nach oben halten…?
    oh gott, wie peinlich ist das denn? sind wir hier im kindergarten oder was?

  12. @???
    nein, eine chemo ist nicht die logische konsequenz aus einer Krebserkrankung. Wurde der Tumor früh erkannt und vollständig operabel entfernt und sind im staging keine weiteren Tumoren gefunden worden, spricht nichts dagegen nach 14 Tagen seine Arbeit wieder aufzunehmen. obwohl ich auch finde dass es für die Arbeit die Dave auf der Bühne leistet etwas früh ist. Aber er muß wissen wie er sich fühlt und ob er sich das zumuten will. Drücken wir ihm einfach die Daumen!

  13. So tragisch, wie die Sache auch ist: Hätten die Verantwortlichen der Veranstaltung nicht vielleicht ETWAS FRÜHER mit den Fakten rausrücken können? Dann müßte ich jetzt nämlich nicht ein SCHWEINEGELD für das Hotelzimmer blechen, daß ich extra deswegen gebucht habe und nun, quasi „Fünf vor Zwölf“ nicht mehr stornieren kann!

  14. @moni

    ich war zwar in Mannheim nicht dabei aber ich kann mich an die „Vorbereitungen“ hier erinnern.
    Ja ich finds ja Geil so „Respect“-oder „Thx“ Schilder. Nur müssen die ja in nem Stadion reletiv gross sein und kriegt man die rein? Und wenn man Ballons steigen lässt müssen sie ja mit Helium gefüllt sein. Wie war den das geregelt?

  15. kann mir jemand irgendwie erklären, wieso es bei eventim und getgo karten für die 1. absperrung gibt für das Konzert in LPZ am 08?????? was wird mit meiner karte am 07. mit der ersten absperrung?????? Ich kapier das nicht!

Kommentare sind geschlossen.

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